Bildung schmeckt:

Was unterscheidet einen Bioland-Betrieb von einem konventionellen landwirtschaftlichen Betrieb? Sind die Brachflächen auf den Äckern der Bioland-Betrieben erwünscht? Wie wird dort gedüngt oder wie wird dort mit Schädlingsbekämpfungsmitteln umgegangen? Diesen und noch mehr Fragen wurden im Feldspaziergang am 11.06.2020 und einer spannenden Hofbegehung der Bioland Gärtnerei "Wiesenäcker" auf dem Grund gegangen.

"Hoch, höher, Hochbeet" zeigt praktische Umsetzungsmöglichkeiten für den Bau und die Bepflanzung von Hochbeeten. Die Ideen und Tipps können Zuhause oder auch in Bildungsinstitutionen umgesetzt werden.

Inzwischen ist es breiter Konsens, dass eine saisonale Ernährung ein Element in einer klimagerechten Welt sein muss. Weniger Transportwege führen zu weniger CO2Emissionen, führt zu weniger Erderwärmung. Ganz abgesehen von anderen positiven Efekten wie Unterstützung der lokalen Betriebe. Dennoch klingt das für die Verbraucher*innen nach Einschränkungen. Was wären Folgen von einer ausschließlich saisonalen Ernährung? „Dass es nicht immer alles gibt, zum Beispiel“. Gibt es denn auch Vorteile für die Kund*innen, neben denen fürs Klima? „Ja klar. Frische. Und Qualität!“.

Ein Interview zum Foodsharing als Initiative in Heidelberg.

Als Neophyten werden Pflanzen bezeichnet, die in Deutschland nicht heimisch sind, sondern nach der Entdeckung Amerikas absichtlich oder unabsichtlich eingeführt wurden. Manche Pflanzen sind ein absoluter Gewinn, zum Beispiel im Hinblick auf unsere Ernährung. Andere Neophyten verbreiten sich dagegen sehr schnell und wirken sich nachteilig auf die heimische Flora aus. Die Vor- und Nachteile von Neophyten werden in diesem Artikel erläutert.

In diesem Text werden das fast in Vergessenheit geratene Wurzelgemüse Pastinake und seine Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt.

In dieser Übersicht werden auf einen Blick viele Details der Entstehung von Honig thematisiert.

Im Frühjahr gibt es ihn häufig auf unseren Tellern. Ob weiß oder grün oder zart violett, der Spargel gehört zum Lieblingsgemüse der deutschen Bevölkerung. Wo wächst Spargel? Wie wird er angebaut? Diesen und weiteren Fragen wird im folgenden Artikel nachgegangen.

Lupine und Soja im Vergleich: Kann Lupine als Alternative zu Soja genutzt werden, oder zu herkömmlichen Hülsenfrüchten? Was sind die Vor- und Nachteile des Anbaus und der Verwendung von Lupine?

Das Material gibt eine kurze Übersicht über die Unterschiede zwischen staatlichen Siegeln und weiteren Bio-Kennzeichnungen.

Farbige Substanzen in Gemüse sehen nicht nur gut aus, sondern haben zudem Gesundheitswert. Karotten enthalten nicht nur nahrhafte Glukose, sondern auch Beta-Carotin (Provitamin A) und Anthocyane. Die Wurzeln wilder Möhren (Daucus carota) sind noch blass, durch geziehlte Auswahl wurden daraus kräftig farbige Sorten gezüchtet.

Bohnenarten sind wertvolle Eiweißlieferanten. Und da gibt es nicht nur die üblichen Gartenbohnen, sondern auch andere reizvolle Gattungen.

Kartoffeln sind Sprossknollen eines Nachtschattengewächses.

Viele würzige Doldenblütler werden in der menschlichen Ernährung genutzt.

Tomaten sind das beliebteste Gemüse in Deutschland - und soooo gesund.

Mit der Energie des Sonnenlichts stellen die grünen Blätter der Zuckerrübenpflanzen den Zucker Saccharose her. Dafür brauchen sie Wasser und Kohlendioxid aus der Luft. Dieser Zucker wird in die Wurzeln geleitet. Zuckerrüben wurden aus „normalen“ Rüben gezüchtet. Die erste Fabrik in Deutschland wurde 1801 in Betrieb genommen.

Ohne Gerste kein Bier. Aber auch Graupen schmecken lecker. Die Gerste (Hordeum vulgare) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae). Sie ist eine der wichtigsten Getreide-Arten. Sie wurde vor ca. 10.000 Jahren im Gebiet des Fruchtbaren Halbmondes von der Wildgerste (Hordeum spontaneum) gewonnen und domestiziert.

Kohl wurde aus dem Wildkohl in vielen Formen und Farben gezüchtet: Rotkohl, Wirsing, Weißkohl, Kohlrabi oder Grünkohl. Seine Zubereitungsformen sind vielfältig – von Sauerkraut bis zur Kohlroulade. Kohl erfordert ausreichend Dünger. Er kann selbst im Winter als Vitamin – C - Spender gute Dienste leisten.